Ich bin 48 Jahre, Mutter zweier erwachsener Töchter, Betriebswirtin im Sozialwesen, Erzieherin, und leite ein Familienzentrum. Als Stadträtin, Mitgliederbeauftragte der CDU im Kreisverband Konstanz, Mitglied im CDU-Landesfachausschuss für frühkindliche Bildung, Pfarrgemeinde- und Stiftungsrätin bringe ich berufliche Erfahrung und gesellschaftliches Engagement in die Politik ein.
Mein politischer Weg begann aus Verantwortung für unsere Region, in der ich bis heute stark verwurzelt bin. Aus erster Hand weiß ich, was Familien, Fachkräfte und Kommunen bewegt. Frühkindliche Bildung ist für mich die soziale Frage unserer Zeit. Ich kämpfe für mehr Qualität in der Betreuung, gezielte Sprachförderung und flexiblere Arbeitszeitmodelle, um die Vereinbarkeit von Familie und Beruf weiterhin zu fördern.
Ein besonderes Anliegen ist mir die gelingende Integration zugewanderter Familien – sie ist der Schlüssel für gesellschaftlichen Zusammenhalt. Ebenso setze ich mich für die Stärkung des ganzjährigen Tourismus ein, um unsere schöne Region nachhaltig zu fördern und Arbeitsplätze zu sichern. Starke Infrastruktur, ein verlässlicher ÖPNV und bezahlbarer Wohnraum sind Grundpfeiler dafür, dass unsere Region lebenswert bleibt – für alle Generationen.
Ich stehe für eine Politik, die zuhört, Brücken baut und auf Augenhöhe handelt. Christliche Werte, Verantwortung und ein klarer Blick für die Lebenswirklichkeit der Menschen leiten mein Handeln. Ich kandidiere für den Landtag, weil ich gestalten will – für unsere Familien, unsere Region und unsere gemeinsame Zukunft.
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite: www.andreagnann.de
Mein Name ist Christoph Stetter. Ich bin 44 Jahre alt, Diplom-Kaufmann, verheiratet und Vater von drei Kindern. Nach meinem Studium in Nürnberg war ich dreieinhalb Jahre in der freien Wirtschaft tätig. Seit 2010 leite ich das Wahlkreisbüro von Andreas Jung in Konstanz.
Mein politisches Engagement begann im Bundestagswahlkampf 1998. Seitdem bin ich aktiv im Stadt- und Kreisverband, bei Wahlkämpfen auf verschiedenen Ebenen und seit 2019 als Mitglied im Stadtrat in Stockach, seit 2021 als Vorsitzender meiner Fraktion.
Für mich ist Politik das Rückgrat unserer Demokratie und das Ehrenamt ihr Herz. Diese Haltung prägt mich seit klein auf und sie ist die Richtschnur für mein eigenes Engagement. Vom Elternvertreter in der Schule über die Fasnet im Stockacher Narrengericht bis hin zum Vorsitzenden des lokalen THW-Helfervereins. Das Ehrenamt ist mir wichtig und seine Stärkung ist mir ein zentrales Anliegen.
Wir leben in einer wunderbaren Region. Doch wir alle spüren die aktuellen Herausforderungen. Besonders die Wirtschaft, geprägt vom Mittelstand, steht unter Druck. Durch Fachkräftemangel, Bürokratie und Konjunkturschwankungen. Umso wichtiger ist eine Politik, die Betriebe nicht belastet sondern entlastet, Innovation fördert und bürokratische Hürden abbaut. Wir müssen in Bildung und Ausbildung investieren, die Verzahnung von Schule und Wirtschaft verbessern und jungen Menschen frühzeitig Perspektiven aufzeigen – Studium und Ausbildung sind Optionen, Master und Meister sind gefragt.
Großen Handlungsbedarf sehe ich zudem bei der medizinischen Versorgung. Diese muss wohnortnah bleiben – gerade auch im ländlichen Raum. Die auf Initiative der CDU eingeführte Landarztquote ist ein guter Schritt. Wir brauchen aber noch mehr Studienplätze und moderne Strukturen, die vor allem den jungen Ärztinnen und Ärzten den Einstieg auf dem Land erleichtern. Denn Gesundheit darf am Ende keine Frage der Postleitzahl sein.
Gleiches gilt für die Mobilität. Wir müssen unsere Verkehrsinfrastruktur fit für die Zukunft machen. Ich setze mich ein für den Erhalt und Ausbau unserer Schienen- und Straßeninfrastruktur. Besonders die Gäubahn von Singen nach Stuttgart liegt mir am Herzen. Wer vom Klimaschutz redet, darf funktionierende Bahnstrecken nicht ausbremsen.
Denn Klimaschutz ist keine Kür sondern Pflicht. Aber mit Vernunft, nicht mit der Brechstange. Der Fokus muss auf innovativen Lösungen liegen: Wärmenutzung aus dem Bodensee, den Ausbau des Wasserstoffkernnetzes oder synthetische Kraftstoffe. Weniger Ideologie, weniger Verbote und dafür mehr Offenheit für neue Ideen – das ist mein Ansatz.
Mein Anspruch ist es, dass unsere Region nach der Landtagswahl im kommenden Jahr wieder eine starke CDU-Stimme in Stuttgart hat. Dafür werde ich die Ärmel hochkrempeln und dafür bitte ich Sie bei der Landtagswahl am 8. März 2026 um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme!
Ihr Christoph Stetter
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite: www.christoph-stetter.de